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„Es macht Sinn, sich weiter um die Spiele und Ausrichtung weiterer Sportgroßveranstaltungen zu bewerben“

Leichtathletikplatz von oben

Dem klaren Bekenntnis von Landesregierung und beteiligten Kommunen zur Aufrechterhaltung einer Bewerbung für Olympische und Paralympische Spiele an Rhein und Ruhr hat der Landessportbund NRW seine volle Unterstützung zugesagt. „Wir haben immer auf die außergewöhnliche Strahlkraft von nachhaltigen Sommerspielen hingewiesen. Im Zusammenspiel mit den 16 Bewerberstädten und der Initiative Rhein Ruhr City bieten sich herausragende Chancen, das Sportland NRW mit seinen begeisterungsfähigen Bürgerinnen und Bürgern sowie seinen vielfach vorbildhaften Sportstätten als würdigen Gastgeber in der ganzen Welt zu positionieren“, begrüßt LSB-Präsident Stefan Klett die am Dienstag verabschiedete gemeinsame Erklärung von Ministerpräsident Armin Laschet und den Stadtspitzen aus Aachen, Bochum, Bonn, Brühl, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Gelsenkirchen, Köln, Krefeld, Leverkusen, Mönchengladbach, Oberhausen und Recklinghausen sowie der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel.

Alle Beteiligten verstehen den gemeinsam angestrebten Bewerbungsprozess als echtes Dekadenprojekt, auch über das Jahr 2032 hinaus. LSB-Vorstandsvorsitzender Dr. Christoph Niessen: „Es ist wichtig, dass das Angebot für nachhaltige Spiele an Rhein und Ruhr in NRW bestehen bleibt. Olympische und Paralympische Spiele stiften Zusammenhalt in der Region und für SPORTDEUTSCHLAND, ermöglichen friedlichen internationalen Wettstreit, können die Sportinfrastruktur für Millionen Sporttreibende weiter verbessern und zu einem Innovationstreiber nach Überwindung der Corona-Pandemie werden. Deshalb macht es Sinn, sich nicht nur weiter um die Spiele, sondern auch um die Ausrichtung weiterer Sportgroßveranstaltungen zu bewerben.“

Bild: Andrea Bowinkelmann

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