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Für die Gleichstellung der Geschlechter

Menschsein ist geprägt durch Vielfalt – auch im Hinblick auf das Geschlecht. Aus dieser Erkenntnis heraus engagiert sich der Landessportbund NRW für "Chancengleichheit und Gender Mainstreaming". Er macht sich für die Gleichstellung aller Geschlechter im Sport stark. Denn es gibt keine geschlechtsneutrale Wirklichkeit, auch im Sport nicht.

Unterschiede als Chance für Chancengleichheit

Um allen Menschen Zugang zum Sport und zu hauptberuflichen und ehrenamtlichen Tätigkeiten zu ermöglichen, braucht es Sichtbarkeit für unterschiedliche Bedürfnisse und die gezielte Förderung und Unterstützung einzelner Zielgruppen. Im sportlichen Alltag heißt das zum Beispiel darauf zu achten, dass von Beginn an die Eigenschaften und Bedürfnisse aller Geschlechter in der Planung, Entscheidungsfindung und Umsetzung von Maßnahmen systematisch, aktiv und sichtbar berücksichtigt werden.

Vereine, Verbände und Sportbünde, die sich aktiv für Gleichstellung im Sport einsetzen

  • werden attraktiver für die einzelnen Zielgruppen und gewinnen somit neue Mitglieder
  • stärken die Kompetenzen ihrer Mitarbeitenden und zielen darauf ab, dass diese zufrieden mit ihrer Arbeit sind
  • verbessern ihre Führungskultur, indem sie die Kompetenzen ihrer Mitglieder und Mitarbeitenden nutzen
  • optimieren interne Arbeitsprozesse, indem sie die unterschiedlichen Interessen von Anfang an in ihre Entscheidungen mit einbeziehen
  • identifizieren durch ihre Flexibilität und die Öffnung ihrer entscheidenden Gremien frühzeitig Trends
  • übernehmen Verantwortung für die Gesellschaft und erfüllen damit ihren gesellschaftlich gemeinwohlorientierten Auftrag
  • verbessern ihr Image und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit. Damit öffnen sie sich für potenzielle neue Partner.
  • sichern die Zukunft des organisierten Sports.

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