Die Olympiastützpunkte NRW richten den Blick auf Olympia 2028
All eyes on LA 2028
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Die Olympiastützpunkte Nordrhein-Westfalen (NRW) - mit ihren Standorten in Rheinland, Rhein-Ruhr und Westfalen - blicken optimistisch auf die Olympischen Spiele 2028 in Los Angeles, trotz der Herausforderungen durch die Waldbrände zu Jahresbeginn. Der neue Olympiazyklus beginnt im ersten Jahr nach den Olympischen Spielen in Paris 2024, bei denen NRW mit 162 Teilnehmer*innen und 39 Medaillen sehr erfolgreich war.
Als Stützpunkte, die hauptsächlich Sommersportarten betreuen, liegt der Schwerpunkt nun auf den Spielen in Los Angeles. Ziel ist es, an die Erfolge von Paris anzuknüpfen und die Athlet*innen auf ihrem Weg zu internationalen Höchstleistungen zu begleiten. Dabei setzen die Olympiastützpunkte auf viel Engagement und Kreativität.
Unterstützung erhalten die Stützpunkte von nationalen Partnern, Partnern in NRW sowie einem kommunalen Partnernetzwerk. Diese Zusammenarbeit ist entscheidend, um den Athlet*innen die bestmöglichen Bedingungen für ihre Vorbereitung zu bieten und den sportlichen Erfolg langfristig zu sichern.
Die Olympiastützpunkte NRW sind zuversichtlich, dass sie mit ihrer umfassenden Betreuung und den starken Partnerschaften auch in Los Angeles wieder herausragende Leistungen ihrer Athlet*innen erleben werden.
Mit dem neu gestalteten OSP-Motiv „ALL EYES ON LA28“ wird der Hoffnung auf begeisternde Spiele in dreieinhalb Jahren Ausdruck verliehen.
In gut 12 Monaten werden in MAILAND 2026 aber zunächst die Olympischen & Paralympischen Winterspiele nach Europa zurückkehren, in die Wiege des alpinen Skisports. Auch hier wird NRW voraussichtlich wieder mit 10-15 Athlet*innen vertreten sein.