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Erste Förderentscheidungen im Programm „Moderne Sportstätte 2022“ gefallen

| Allgemein (LSB)
Sportstätte sanierungsbedürftig

Die Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt, Andrea Milz hat am Mittwoch (11. März 2020) die ersten Fördermaßnahmen im Rahmen des Programms „Moderne Sportstätte 2022“ bekanntgegeben.
 
Von dem einzigartigen Förderprogramm für Sportstätten profitieren ab sofort die ersten sechs Sportvereine aus ganz Nordrhein-Westfalen. Darunter sind der Zucht-, Reit- u. Fahrverein Legden e.V., der Tauchsportclub Gütersloh e. V., der Turnclub Sterkrade 1869 e. V., der Kanu-Club Wickede-Ruhr e. V., der Sportschützen Höingen 1962 e. V. sowie der Tennis-Club Havixbeck e. V.. Gefördert werden insgesamt sieben bauliche Maßnahmen, wie etwa die Dacherneuerung eines Bootshauses, die energetische Sanierung der Reitsportanlage oder die Sicherung eines Vereinsheims.
 
Die Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt, Andrea Milz: „Ich freue mich, dass wir mit den nun erteilten ersten Förderentscheidungen unseren Vereinen tatkräftig unter die Arme greifen können. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, einen spürbaren Beitrag zur Modernisierung unserer Sportstätten in Nordrhein-Westfalen zu leisten. Dies ist uns mit diesem Förderprogramm gelungen. Nun können wir den Sanierungsstau deutlich reduzieren.“
 
Mit dem Programm „Moderne Sportstätte 2022“ werden Investitionsmaßnahmen zur Modernisierung, Instandsetzung, Sanierung, Ausstattung, Entwicklung, zum Umbau und Ersatzneubau von Sportstätten und -anlagen gefördert. Insgesamt 300 Millionen Euro stehen im Rahmen des Programms „Moderne Sportstätte 2022“ zur Verfügung.

Text: Quelle Staatskanzlei NRW
Bild: Andrea Bowinkelmann

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