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„Gold-Mädels“ Laura Nolte und Hannah Neise - Insgesamt sechs Medaillen für NWBSV-Aktive

| Allgemein (LSB)

Bob- und Skeleton-Weltmeisterschaften in Winterberg

Das Wintersportland NRW hat zwar keine Alpen, dafür aber im Sauerland eine der schnellsten Kunsteisbahnen der Welt: So sammelten die deutschen Teilnehmer*innen während der WM-Titelkämpfe 2024 in Winterberg gleich 15 Mal Edelmetall, aus Sicht des Nordrhein-Westfälischen Bob- und Schlittensportverbandes (NWBSV) kann sich die Bilanz auf der international geschätzten Anlage mit insgesamt sechs Medaillen, davon 2 x Gold, 1 x Silber und 3 x Bronze, rundum sehen lassen. Als neue Weltmeisterinnen jubelten Laura Nolte (BSC Winterberg) im Monobob sowie ihre Vereinskollegin Hannah Neise im Skeleton Mixed Team (mit Christopher Grotheer/BRC Thüringen). Die 25-Jährige Nolte gewann außerdem noch Silber im Zweierbob (mit Deborah Levi/SC Potsdam). Dazu kamen drei Bronze-Erfolge für die 23-Jährige Neise im Skeleton Frauen, Leonie Fiebig (BSC Winterberg) im Zweierbob (mit Kim Kalicki/TuS Eintracht Wiesbaden) sowie Jacqueline Pfeifer (RSG Hochsauerland) im Skeleton Mixed Team (mit Axel Jungk/BSC Sachsen Oberbärenburg).
 
Große Freude auch bei Doppelsitzer-Rennrodlerin Cheyenne Rosenthal (BSC Winterberg), die am Wochenende in Lettland (mit Jessica Degenhardt/Altenberg) zum Saisonabschluss die Gesamtwertung im Disziplin-Weltcup für sich entscheiden konnte. Zuvor hatte das Duo bereits im Januar bei den Europameisterschaften in Innsbruck-Igls triumphiert. 

 


Foto: Dietmar Reker

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