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LSB-Stellungnahme zur Olympia-Verschiebung

| Allgemein (LSB)

Der Vorstand und der Präsident des Landessportbundes NRW beziehen zur Entscheidung des Internationalen Olympischem Komitees (IOC) Stellung und geben folgendes Statement ab:

„Wenn der olympische oder paralympische Traum kurzfristig zerplatzt, bedeutet dies natürlich auch für die NRW-Sportfamilie mit ihren herausragenden Sportler*innen und Trainer*innen eine herbe Enttäuschung. Aber unter den gegebenen Umständen war eine Verschiebung von Tokio 2020 die einzig richtige Lösung. Olympische und Paralympische Spiele haben eine große Strahlkraft, sie verbinden und inspirieren Millionen Menschen auf allen Kontinenten. Die Jugend der Welt muss dieses Ereignis mit klarem Kopf und ganzem Herzen erleben können.

Jetzt aber steht weltweit die Gesundheit als wichtigstes Gut im Vordergrund. Wir alle bauen darauf, dass nach dem Ende der Pandemie die Sommerspiele stattfinden werden, mit fairen Qualifikationsmöglichkeiten für unsere Athleten*innen, mit begeisternden Wettkämpfen, und vielleicht auch mit einem neuen Blick auf die Grundwerte des Sports. Dafür werden wir uns einsetzen.

Unsere hochmotivierten Teams an den Standorten des Olympiastützpunktes NRW werden die NRW-Athleten*innen dabei wie gewohnt eng und professionell begleiten.“

Bild: lazyllama/stock.adobe.com

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