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LSB-Präsident Klett und Staatssekretärin Milz überreichen Förderentscheidung

| Allgemein (LSB)
Zwei Männer und eine Frau bei einer Übergabe

TV Golzheim aus Merzenich profitiert als 500. Sportverein von „Moderne Sportstätte 2022“
 

Gemeinsam mit der NRW-Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt, Andrea Milz, hat LSB-Präsident Stefan Klett (rechts im Bild) am Dienstag (16. Juni 2020) weitere Fördermaßnahmen im Rahmen des Programms „Moderne Sportstätte 2022“ bekanntgegeben. Rund neun Monate nach dem Programmaufruf zum einzigartigen Sportstättenbauförderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen ist der TV Golzheim 1885 e.V. aus Merzenich nun bereits der 500. Sportverein, der von einer Förderung profitiert: Gefördert wird die Sanierung der vereinseigenen Jahnhalle in Höhe von exakt 169.343 Euro.

„Wir greifen damit den Vereinen tatkräftig unter die Arme und reduzieren den Sanierungsstau in Nordrhein-Westfalen deutlich. 500 Sportvereine aus ganz Nordrhein-Westfalen profitieren bereits. Und diese Erfolgsgeschichte schreiben wir gemeinsam mit den Vereinen weiter fort“, sagte Andrea Milz, Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt, bei der Übergabe der positiven Förderentscheidung an den TV Golzheim 1885 e.V. in Merzenich. „Dieses Förderprogramm der Landesregierung im Zusammenspiel mit dem Landessportbund ist für viele Vereine ein echter Rettungsanker, um die sportliche Infrastruktur zu stärken und somit für bestehende wie künftige Mitglieder attraktiv zu bleiben“, erklärte LSB-Präsident Klett.

Mit dem Programm „Moderne Sportstätte 2022“ werden Investitionsmaßnahmen zur Modernisierung, Instandsetzung, Sanierung, Ausstattung, Entwicklung, zum Umbau und Ersatzneubau von Sportstätten und -anlagen gefördert. Insgesamt 300 Millionen Euro stehen dafür zur Verfügung. Bisher konnten den Sportvereinen in Nordrhein-Westfalen bereits Fördermittel von mehr als 35 Millionen Euro in Aussicht gestellt werden.
 
Weitere Informationen sowie ein Erklärvideo zum Programm „Moderne Sportstätte 2022“ finden Sie hier.

Text: Quelle Staatskanzlei NRW/LSB-Presse
Bild: Andrea Bowinkelmann

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