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"Viele Gründe für die Region Rhein-Ruhr als perfekten Austragungsort für Olympische und Paralympische Spiele"

| Allgemein (LSB)
Visualisierung eines Olympiastadions für die Olympischen und Pralympischen Spiele in der Region Rhein-Ruhr

"Das olympische Feuer brennt im Stadionkessel. 10.000 Athletinnen und Athleten kämpfen darum, eine von über 900 Medaillen zu erhalten und in einer der zahlreichen Disziplinen einen Sieg für ihre Nation zu holen. Dieses Szenario könnte sich 2036, 2040 oder 2044 in Deutschland abspielen – genauer: in NRW. Die Rhein-Ruhr-Region ist neben München, Berlin und Hamburg eine von vier nationalen Kandidaten, die für die kommende Olympische und Paralympische Bewerbung für Deutschland zur Wahl stehen."

In einem Interview mit der "Hellersen Insight" berichten LSB-Präsident Stefan Klett sowie LSB-Leistungssportdirektor Michael Scharf über die Bewerbung und die Vorteile, die die Region Rhein-Ruhr für die Olympischen und Paralympischen Spiele bietet. Ein wichtiger Teil davon ist die Sportklinik Hellersen, die nicht nur DOSB-Stützpunkt ist, sondern auch eine jahrzehntelange enorme Sportexpertise vorweist.

95 % der benötigten Sportstätten sind bereits vorhanden, darunter Fußballstadien und Messehallen. Nur ein temporäres Leichtathletikstadion soll neu entstehen und später in ein Stadtquartier umgewandelt werden. Stefan Klett betont: „Das spricht für nachhaltige olympische Spiele.“
Ein weiterer Vorteil: Die zentrale Lage. Innerhalb eines Umkreises von 500 Kilometern leben rund 160 Millionen Menschen. Laut einer aktuellen Berechnung könnten rund 14 Millionen Tickets für die Spiele verkauft werden. Das ist ein enormes Potenzial für Zuschauer, Fans und internationale Aufmerksamkeit.

Auch Michael Scharf hebt die Besonderheit der Bewerbung hervor: „Es ist eine regionale Bewerbung – das hat Charme und ist definitiv ein Alleinstellungsmerkmal.“ Die enge Vernetzung im Sportland NRW und die medizinische Versorgung auf Spitzenniveau, etwa durch die Sportklinik Hellersen, runden das Konzept ab.

Zum vollständigen Interview in der Hellersen Insight


Quelle: https://www.hellersen-insight.de
Bild: planquadrat Elfers Geskes Krämer GmbH, Architektur und Stadtplanung

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