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Neue Studie über die Situation von Sportlerinnen und LSBTIQ+ Athlet*innen im Breitensport geplant

| Allgemein (LSB)

Der LSB NRW ist seit April 2022 Partnerorganisation in dem von der Europäischen Union geförderten Projekt "Sport for all Genders and Sexualities". Vom 25. bis 26. Juli 2022 trafen sich die Projektpartner*innen aus Spanien, Italien, den Niederlanden, Deutschland und Österreich an der Deutschen Sporthochschule in Köln, um die geplante Umfrage über Ausschlusskriterien von Frauen, trans*, inter* und nicht-binären Menschen im europäischen Breitensport zu diskutieren. Die wissenschaftliche Studie, durchgeführt durch die Deutsche Sporthochschule Köln, soll voraussichtlich im Oktober 2022 starten.

Drei externe Expert*innen, u.a. Rens Cremers (Mulier Institut, Niederlande), Dr. Birgit Palkzill (Unabhängige Beauftragte zum Schutz vor sexualisierter Gewalt im Sport, LSB NRW) und Dr. Heidi Scheffel (Mitglied der AG Chancengleichheit und Gleichstellung, LSB NRW) konnten ihre langjährige Erfahrung im Rahmen eines Symposiums einbringen.

„Good Practices“ Beispiele werden veröffentlicht
Des Weiteren stellte die spanische Organisation Diversport ein erstes Zwischenergebnis für die Sammlung von „Good Practices“ im Bereich Inklusion von trans*, inter* und nicht-binären Menschen im Sport vor. Alle Good Practice Beispiele sollen gesammelt im Herbst als Leitfaden veröffentlicht werden.

Weiterführende Informationen über das Projekt:

Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt im Sport

Ansprechperson:

Laura Stahl (sie/ihr)
Referentin Gleichstellung & Geschlechtliche Vielfalt
Tel. 0203 7381-823

laura.stahl@lsb.nrw

 

 

 

 

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