Fünf Tage lang steht in Düsseldorf die weltweite „Sport for All“-Bewegung im Mittelpunkt.
Vom 1. bis zum 5. November 2023 wird in Düsseldorf der 28. TAFISA World Congress stattfinden.
Mehr als 400 Delegierte aus 80 Ländern werden praxisorientiert über die Entwicklungen und Herausforderungen der weltweiten „Sport for All“-Bewegung diskutieren.
Motto „Sport for All: More together than ever“
In diesem Jahr werden etwa 60 internationale Speaker in knapp 15 Sessions ihre Projekte, Initiativen und Anregungen unter dem Motto „Sport for All: More together than ever“ zu den Themen Inclusion, Active Spaces, Well-Being und Knowledge & Expertise vorstellen. Ein weiteres Augenmerk werden die Querschnittsthemen Peace, Youth, Major Sports Policy und Climate Change bilden.
Der TAFISA World Congress bietet die Möglichkeit, international erfolgreiche Best-Practice-Beispiele im Themenfeld Sportentwicklung kennenzulernen und über gesellschaftliche Herausforderungen und ihre Lösungsansätze zu debattieren. Als weltweit wichtigste Veranstaltung im Themenfeld „Sport for All“ schafft der TAFISA World Congress einen einzigartigen Raum zum Austausch und Netzwerken mit Mitstreiter*innen und Expert*innen aus der ganzen Welt. Weiterhin eröffnet der Kongress die Gelegenheit für Gespräche mit Vertreter*innen von weltweiten Organisationen wie IOC, WHO und UNESCO sowie mit nationalen und internationalen Sportorganisationen, Ministerien oder Kommunen. Alle Teilnehmenden können eigene Anliegen, Ideen und Initiativen in offene Diskussionen mit Fachexperten einbringen und wertvolle Impulse für die eigene Arbeit erhalten.
Weitere Informationen zum Kongress finden Sie unter
www.tafisacongress-duesseldorf2023.com
Für Teilnehmende aus NRW, die keine Hotelübernachtung benötigen, gibt es ein gesondertes Anmeldeformular, das noch bis zum 30.09.2023 geöffnet ist.
Zur Anmeldung für Teilnehmende aus NRW
Der 28. TAFISA World Congress 2023 wird vom Deutschen Olympischen Sportbund in Zusammenarbeit mit dem Landessportbund Nordrhein-Westfalen, dem Land Nordrhein-Westfalen und TAFISA, der weltweit führenden Organisation der „Sport for All“-Bewegung, ausgerichtet.
Foto: Ales Cernivec
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